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   OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02   

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OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02 (https://dejure.org/2002,13112)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24.06.2002 - 18 B 965/02 (https://dejure.org/2002,13112)
OVG Nordrhein-Westfalen, Entscheidung vom 24. Juni 2002 - 18 B 965/02 (https://dejure.org/2002,13112)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Verfahrensgang

  • VG Düsseldorf - 24 L 1060/02
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02
 
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (11)

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 15.05.2001 - 18 B 667/01
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02
    vgl. BVerwG, Urteil vom 7. September 1999 - 1 C. 6.99 -, InfAuslR 2000, 16 und die Senatsbeschlüsse vom 25. Februar 2000 - 18 B 690/99 -, vom 27. März 2001 - 18 B 2158/98 - und vom 15. Mai 2001 - 18 B 667/01 -.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 14.11.2001 - 18 B 1367/00
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02
    Für den Fall der Geltendmachung vermehrter gesundheitlicher Komplikationen infolge von Behandlungsproblemen nach der Rückkehr in das Heimatland ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts - vgl. Urteile vom 25. November 1997 - 9 C 58.96 -, BVerwGE 105, 383 = NVwZ 1998, 524 = DVBl. 1998, 284 = InfAuslR 1998, 189, vom 27. April 1998 - 9 C 13.97 -, InfAuslR 1998, 409 = NVwZ 1998, 973 und vom 29. Juli 1999 - 9 C 2.99 -, JURIS Nr. WBRE410006003 - und des erkennenden Gerichts - vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 20. Oktober 2000 - 18 B 1520/00 -, vom 24. Oktober 2000 - 19 B 555/00 -, vom 21. Dezember 2000 - 18 B 1904/00 - und vom 14. November 2001 - 18 B 1367/00 - geklärt, dass ein Abschiebungshindernis im Sinne des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG durch unzureichende Behandlungsmöglichkeiten im Heimatland nur dann begründet wird, wenn die konkrete erhebliche Gefahr besteht, dass sich die Krankheit des ausreisepflichtigen Ausländers alsbald nach seiner Rückkehr in seinen Heimatstaat wesentlich oder gar lebensbedrohlich verschlechtern wird.
  • BVerwG, 07.09.1999 - 1 C 6.99

    Duldung, zielstaatsbezogene Abschiebungshindernisse, erhebliche Gefahr für Leib

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02
    vgl. BVerwG, Urteil vom 7. September 1999 - 1 C. 6.99 -, InfAuslR 2000, 16 und die Senatsbeschlüsse vom 25. Februar 2000 - 18 B 690/99 -, vom 27. März 2001 - 18 B 2158/98 - und vom 15. Mai 2001 - 18 B 667/01 -.
  • BVerwG, 15.10.1999 - 9 C 7.99

    Zurückverweisung des Verfahrens an das Berufungsgericht - Voraussetzungen an

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02
    Zum Prüfungsansatz und Prüfungsmaßstab bei der Anwendung von § 53 Abs. 6 AuslG vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Urteil vom 15. Oktober 1999 - 9 C 7.99 -, Buchholz 402.240 § 53 AuslG Nr. 24.
  • BVerwG, 29.07.1999 - 9 C 2.99

    Androhung der Abschiebung nach Rest-Jugoslawien/Kosovo - Krankheiten der

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02
    Für den Fall der Geltendmachung vermehrter gesundheitlicher Komplikationen infolge von Behandlungsproblemen nach der Rückkehr in das Heimatland ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts - vgl. Urteile vom 25. November 1997 - 9 C 58.96 -, BVerwGE 105, 383 = NVwZ 1998, 524 = DVBl. 1998, 284 = InfAuslR 1998, 189, vom 27. April 1998 - 9 C 13.97 -, InfAuslR 1998, 409 = NVwZ 1998, 973 und vom 29. Juli 1999 - 9 C 2.99 -, JURIS Nr. WBRE410006003 - und des erkennenden Gerichts - vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 20. Oktober 2000 - 18 B 1520/00 -, vom 24. Oktober 2000 - 19 B 555/00 -, vom 21. Dezember 2000 - 18 B 1904/00 - und vom 14. November 2001 - 18 B 1367/00 - geklärt, dass ein Abschiebungshindernis im Sinne des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG durch unzureichende Behandlungsmöglichkeiten im Heimatland nur dann begründet wird, wenn die konkrete erhebliche Gefahr besteht, dass sich die Krankheit des ausreisepflichtigen Ausländers alsbald nach seiner Rückkehr in seinen Heimatstaat wesentlich oder gar lebensbedrohlich verschlechtern wird.
  • BVerwG, 25.11.1997 - 9 C 58.96

    Abschiebungsschutz für kranke Asylbewerber bei unzureichenden medizinischen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02
    Für den Fall der Geltendmachung vermehrter gesundheitlicher Komplikationen infolge von Behandlungsproblemen nach der Rückkehr in das Heimatland ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts - vgl. Urteile vom 25. November 1997 - 9 C 58.96 -, BVerwGE 105, 383 = NVwZ 1998, 524 = DVBl. 1998, 284 = InfAuslR 1998, 189, vom 27. April 1998 - 9 C 13.97 -, InfAuslR 1998, 409 = NVwZ 1998, 973 und vom 29. Juli 1999 - 9 C 2.99 -, JURIS Nr. WBRE410006003 - und des erkennenden Gerichts - vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 20. Oktober 2000 - 18 B 1520/00 -, vom 24. Oktober 2000 - 19 B 555/00 -, vom 21. Dezember 2000 - 18 B 1904/00 - und vom 14. November 2001 - 18 B 1367/00 - geklärt, dass ein Abschiebungshindernis im Sinne des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG durch unzureichende Behandlungsmöglichkeiten im Heimatland nur dann begründet wird, wenn die konkrete erhebliche Gefahr besteht, dass sich die Krankheit des ausreisepflichtigen Ausländers alsbald nach seiner Rückkehr in seinen Heimatstaat wesentlich oder gar lebensbedrohlich verschlechtern wird.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 20.10.2000 - 18 B 1520/00

    Begründung eines Abschiebungshindernisses wegen einer ärztlichen

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02
    Für den Fall der Geltendmachung vermehrter gesundheitlicher Komplikationen infolge von Behandlungsproblemen nach der Rückkehr in das Heimatland ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts - vgl. Urteile vom 25. November 1997 - 9 C 58.96 -, BVerwGE 105, 383 = NVwZ 1998, 524 = DVBl. 1998, 284 = InfAuslR 1998, 189, vom 27. April 1998 - 9 C 13.97 -, InfAuslR 1998, 409 = NVwZ 1998, 973 und vom 29. Juli 1999 - 9 C 2.99 -, JURIS Nr. WBRE410006003 - und des erkennenden Gerichts - vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 20. Oktober 2000 - 18 B 1520/00 -, vom 24. Oktober 2000 - 19 B 555/00 -, vom 21. Dezember 2000 - 18 B 1904/00 - und vom 14. November 2001 - 18 B 1367/00 - geklärt, dass ein Abschiebungshindernis im Sinne des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG durch unzureichende Behandlungsmöglichkeiten im Heimatland nur dann begründet wird, wenn die konkrete erhebliche Gefahr besteht, dass sich die Krankheit des ausreisepflichtigen Ausländers alsbald nach seiner Rückkehr in seinen Heimatstaat wesentlich oder gar lebensbedrohlich verschlechtern wird.
  • BVerwG, 27.04.1998 - 9 C 13.97

    Ausländerrecht - Abschiebungshindernis; AIDS-Erkrankung; Behandlungsmöglichkeiten

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02
    Für den Fall der Geltendmachung vermehrter gesundheitlicher Komplikationen infolge von Behandlungsproblemen nach der Rückkehr in das Heimatland ist in der Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts - vgl. Urteile vom 25. November 1997 - 9 C 58.96 -, BVerwGE 105, 383 = NVwZ 1998, 524 = DVBl. 1998, 284 = InfAuslR 1998, 189, vom 27. April 1998 - 9 C 13.97 -, InfAuslR 1998, 409 = NVwZ 1998, 973 und vom 29. Juli 1999 - 9 C 2.99 -, JURIS Nr. WBRE410006003 - und des erkennenden Gerichts - vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 20. Oktober 2000 - 18 B 1520/00 -, vom 24. Oktober 2000 - 19 B 555/00 -, vom 21. Dezember 2000 - 18 B 1904/00 - und vom 14. November 2001 - 18 B 1367/00 - geklärt, dass ein Abschiebungshindernis im Sinne des § 53 Abs. 6 Satz 1 AuslG durch unzureichende Behandlungsmöglichkeiten im Heimatland nur dann begründet wird, wenn die konkrete erhebliche Gefahr besteht, dass sich die Krankheit des ausreisepflichtigen Ausländers alsbald nach seiner Rückkehr in seinen Heimatstaat wesentlich oder gar lebensbedrohlich verschlechtern wird.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 25.02.2000 - 18 B 690/99
    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02
    vgl. BVerwG, Urteil vom 7. September 1999 - 1 C. 6.99 -, InfAuslR 2000, 16 und die Senatsbeschlüsse vom 25. Februar 2000 - 18 B 690/99 -, vom 27. März 2001 - 18 B 2158/98 - und vom 15. Mai 2001 - 18 B 667/01 -.
  • BVerfG, 16.03.1999 - 2 BvR 2131/95

    Einstweiliger Rechtsschutz im Asylfolgeverfahren bei Ablehnung der Durchführung

    Auszug aus OVG Nordrhein-Westfalen, 24.06.2002 - 18 B 965/02
    vgl. erneut die vorgenannten Rechtsprechungsnachweise sowie BVerfG, Beschluss vom 21. Juni 2000 - 2 BvR 1989/97 -, DVBl 2000, 1279; vgl. im Übrigen zu der Frage, welcher sachgerechte Antrag dabei gegebenenfalls in einem gegen das Bundesamt gerichteten vorläufigen Rechtsschutzverfahren zu stellen wäre: BVerfG, Beschluss vom 16. März 1999 - 2 BvR 2131/95 -, InfAuslR 1999, 256 (259); Hailbronner, Ausländerrecht, Stand: März 2001, A 1 § 53 Rn. 88.
  • BVerfG, 21.06.2000 - 2 BvR 1989/97

    Zur Zurechnung von Anwaltsverschulden im Asylverfahren

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 06.09.2004 - 18 B 2661/03

    D (A), Duldung, Psychische Erkrankung, Traumatisierte Flüchtlinge,

    - vgl. OVG NRW, Beschlüsse vom 20.10.2000 - 18 B 1520/00 -, vom 24.10.2000 - 19 B 555/00 -, vom 21.12.2000 - 18 B 1904/00 -, vom 14.11.2001 - 18 B 1367/00 - und vom 24.6.2002 - 18 B 965/02 -.

    OVG NRW, Beschluss vom 24.6.2002 - 18 B 965/02 -.

  • VG Düsseldorf, 15.07.2004 - 6 K 4833/03

    Afghanistan, Paschtunen, Familienangehörige, Ehemann, Vater, DVPA, Funktionäre,

    vgl. dazu, dass es Sache des Asylbewerbers ist, solche besonderen Umstände aufzuzeigen: OVG NRW, Beschluss vom 31. Oktober 2001 - 8 A 732/00.A -, amtlicher Umdruck S. 3; OVG NRW, Beschluss vom 24. Juni 2002 - 18 B 965/02 - vgl. auch OVG NRW, Beschluss vom 30. März 2001 - 8 A 5585/99.A -, in: NVwZ- Beilage I 2001, S. 109.

    vgl. dazu OVG NRW, Beschluss vom 24. Juli 2002 - 18 B 965/02 -.

  • VG Würzburg, 09.02.2017 - W 5 K 16.30340

    Für alleinstehende männliche Staatsangehörige besteht in Afghanistan keine

    Soweit der 19 Jahre alte Kläger nach dem Attest vom 9. Dezember 2016 seine angebliche Traumatisierung auf Erlebnisse in seiner Kindheit, insbesondere die Ermordung seines Großvaters, stützt, fehlt es im Übrigen an einer aussagekräftigen, nachvollziehbaren und durch eine ärztlichen oder psychologische Bescheinigung belegte Darstellung, warum entsprechende medizinische Hilfe nicht frühzeitiger nachgesucht wurde und welche beachtenswerten Umstände gerade jetzt den Ausschlag für ihre Inanspruchnahme geben (vgl. OVG NW, B.v. 24.6.2002 - 18 B 965/02 - juris).
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